MPU Abzocke – Die größten Gerüche über die MPU
MPU Abzocke – Wird man wirklich nur über den Tisch gezogen?
Wenn der Brief mit der Aufforderung im Briefkasten liegt ist man erstmal schockiert. Und natürlich auch stinksauer. Sobald der erste Schock überwunden ist, beginnt man sich über die MPU zu informieren.
Wo sucht man Informationen über die MPU? Natürlich im Internet. Und was man da findet, ist wirklich erstaunlich.
Die Menschen schreiben so unglaublich viel Quatsch – Da blickt bald keiner mehr durch was eigentlich stimmt und was nicht. Um Dir die Vorbereitung auf die MPU zu erleichtern haben wir die krassesten Gerüchte über die MPU zusammengestellt.
Und: wir klären auf und sagen ganz klar und deutlich, ob die Gerüchte stimmen oder nicht.
Gerücht 1: Die Medizinisch Psychologische Untersuchung ist nur Abzocke!
Eine der häufigsten Aussagen in Bezug auf die MPU ist, dass es nur zum Geld machen da ist. Der Sinn der Medizinisch Psychologischen Untersuchung wird in Frage gestellt und das ganze System ebenfalls.
Fakt ist, dass die MPU eine in Deutschland geltende und anzuordnende Untersuchung ist, zu der Jährlich rund 90.000 Personen aufgefordert werden. Jetzt kann man sich fragen, warum es sie in anderen Ländern nicht gibt. Es ist richtig, dass andere Länder andere Strafen vorsehen, zum Beispiel jahre- oder lebenslanger Führerscheinentzug oder sehr hohe Geldstrafen. Ob da vielleicht die MPU die bessere Alternative ist, kann jeder für sich selber beantworten.
Und tatsächlich verdienen viele Menschen an der MPU: das Land und die Begutachtungsstellen. Letztere sind private Unternehmen. Also ist es schon so, dass damit auch Geld verdient wird. Abzocke ist die MPU trotzdem nicht: sie dient der Sicherstellung des gefahrlosen Straßenverkehrs. Sie wollen schließlich auch nicht, dass zum Beispiel betrunkene oder aggressive Fahrer ungestraft auf den Straßen unterwegs sind. Wie das in Ihrem Falle ist, muss individuell betrachtet werden – zum Beispiel in unserer MPU Vorbereitung online, die Ihnen hilft, sich auf die MPU vorzubereiten.
Gerücht 2: Die MPU Vorbereitung ist auch nur Abzocke
Neben dem Bundesland und den Begutachtungsstellen verdienen auch viele Privatpersonen an der MPU. MPU Vorbereitungsstellen vor Ort erheben ganz unterschiedliche und teils horrende Summen für Ihre MPU Vorbereitungskurse. Die Qualität ist nicht immer gewährleistet.
Es stimmt also, dass Sie hier durchaus auch an ein schwarzes Schaf geraten können und am Ende der Vorbereitung genauso schlau sind wie vorher und sich über die Verträge ärgern, die Sie abgeschlossen haben. Prüfen Sie deshalb im Vorfeld gut, ob es sich lohnt, ihr Geld auszugeben.
Eine kostengünstigere und dennoch qualitativ hochwertige und informative Art der Vorbereitung ist eine Online-Beratung auf die MPU. Hier können Sie alle Inhalte bequem von zu Hause aus erlernen und müssen nicht Ihr ganzes Erspartes an eine Begutachtungsstelle abtreten, bei der Sie sich vielleicht auch nicht wohl fühlen.
Gerücht 3: Die MPU Psychologen entscheiden nach Sympathie
Dieses Gerücht hält sich sehr hartnäckig. Viele fürchten, der Missgunst oder Sympathie der Gutachter ausgeliefert zu sein. Ist das wirklich so?
Natürlich sind Gutachter auch nur Menschen und haben vielleicht Sympathie oder Antipathie für den zu Begutachtenden. Dennoch sind Sie durch Ihr Studium der Psychologie geschult, diese Kriterien aus Ihrem Urteil heraus zu filtern.
Und selbst wenn Sie das Gefühl haben, dem Gutachter unsympathisch zu sein – wie soll er Sie denn durchfallen lassen, wenn Sie alles richtig machen? Auch er muss sich an die Begutachtungskriterien halten. Er kann nicht im Gutachten schreiben „Der Kandidat war unsympathisch“. Die Fakten zählen. Bereiten Sie sich also professionell vor, zum Beispiel mit unserer Online Vorbereitung auf die MPU.
Gerücht 4: Die Gutachter entscheiden nach Lust und Laune
Ähnlich wie die Sympathie wird auch häufiger berichtet, dass der Gutachter „einen schlechten Tag“ hatte oder das Gutachten einfach so nach Laune formuliert hat.
Neben den bereits berichteten professionellen Hintergrund gibt es noch ein anderes Phänomen, was bei solchen Gerüchten zum tragen kommt.
Wenn man eine Medizinisch Psychologische Untersuchung nicht besteht, ist das eine sehr unangenehme Sache. Wenn Sie dann feststellen, dass Sie schlecht auf die MPU vorbereitet waren, müssen Sie ja die Schuld auf sich nehmen und damit kann es an Ihrem Selbstbild knabbern.
Wenn Sie aber die Schuld auf den anderen, also den Gutachter und ihren MPU Fragen schieben, dann haben Sie einfach Pech gehabt und müssen sich nicht mit dem eigenen Versagen beschäftigen.
So entstehen diese Art von Gerüchten. Es lohnt sich also in jedem Fall, sich gut vorzubereiten, dann kann Ihnen nichts passieren.
Häufig wird berichtet, dass die Gutachter in Ihren Medizinisch Psychologischen Untersuchungen Fallen stellen, damit Kunden da rein fallen und durchfallen.
Es ist tatsächlich so, dass zum Beispiel ähnliche MPU Fragen mehrfach gestellt werden können. Dies dient aber vor allem dazu zu prüfen, ob Sie aufrichtig und ehrlich sind, und zum anderen bauen die MPU Gutachter Ihnen damit häufig sogar Brücken.
Wenn Sie zum Beispiel eine Aussage treffen, die offensichtlich unwahr ist („Ich habe nur ein Bier getrunken!“), und der Gutachter fragt mehrfach nach, dann will er Ihnen helfen, doch noch die richtige Antwort zu geben.
Diese Hilfestellungen werden manchmal als „Fallen“ interpretiert. Der Gutachter meint es aber in dem Falle gut. Sorgen Sie also am Besten dafür, dass es gar nicht zu solchen Situationen kommt, indem Sie sich mit unserer bewährten Online MPU Beratung vorbereiten .
Gerücht 6: Beim ersten Mal besteht niemand die MPU!
In der MPU gibt es bekanntermaßen eine hohe Durchfallquote beim ersten Mal. Im Jahr 2014 haben 58,3% die MPU bestanden. Stellen Sie sich einmal vor, Sie gehen zu einer Prüfung, ohne sich vorher den Stoff anzuschauen, welcher geprüft wird. Haben Sie dann eine Chance zu bestehen?
Wohl eher nicht, oder Sie brauchen sehr viel Glück. Aber selbst wenn Sie viel Glück haben, nervös werden Sie trotzdem sein. Nervosität entsteht wenn Sie sich unsicher sind. Wir bringen Ihnen alles bei, was Sie benötigen, um in der MPU cool und gelassen zu sein.
Gerücht 7: Durchgefallen, damit die bei der MPU Begutachtungsstelle Geld machen!
Den MPU Begutachtungsstellen wird häufig vorgeworfen, dass Sie Kunden durchfallen lassen, um mehr Geld zu verdienen. Dass sie echte MPU Abzocke betreiben.
Dieses Gerücht lässt sich ganz einfach klären. Wenn Sie zur MPU gehen und durchfallen, dann werden Sie die Begutachtungsstelle sicherlich nicht gut finden. Gehen Sie dann beim zweiten Mal wieder zu derselben? Wohl eher nicht! Egal was passiert, die Begutachtungsstelle verdient also nur einmal an Ihnen.
Dieses Gerücht kann sich also nicht halten. Damit Ihnen das nicht passiert, bereiten Sie sich optimal vor mit unserer Online MPU Beratung und unseren MPU Vorbereitungskursen.
Gerücht 8: Die MPU Psychologen provozieren absichtlich!
Viele Kunden berichten, dass Sie sich durch den Gutachter provoziert gefühlt haben. Das ist bestimmt der Fall und auch die Wahrheit.
Eine absichtliche Provokation gibt es jedoch nicht.
Wer beschäftigt sich schon gerne mit unangenehmen Themen wie Fehlverhalten, Drogen– oder Alkoholkonsum und berichtet darüber? Keiner! Viele Kunden sind daher schon angespannt in der Untersuchungssituation. Dadurch fühlt man sich leichter provoziert, gerade wenn tiefergreifende Fragen kommen.
Tatsache ist, dass Sie zu Ihrem Fehlverhalten Stellung beziehen müssen. Dies machen Sie am besten, wenn Sie sich strukturiert vorbereiten und dann wissen, worauf es ankommt. Dies lernen Sie in unserer MPU Online Beratung. Dann werden Sie auch viel gelassener in die MPU gehen können.
Gerücht 9: Alles in der MPU richtig gemacht und trotzdem durchgefallen!
Oftmals sind Kunden ratlos, wenn die Medizinisch Psychologische Untersuchung negativ verlaufen ist. Sie sind der Überzeugung, auf alle Fragen richtig geantwortet zu haben. Dann entsteht der Verdacht, dass alles doch nur Willkür ist und man gar nichts machen kann, um zu bestehen. Dass man einfach in der MPU abgehockt wird.
Wenn die MPU Gutachten im Anschluss jedoch genau gelesen werden, zeigt sich schnell, dass viele Kunden Fehler gemacht haben, die Ihnen gar nicht bewusst sind.
Worauf die Gutachter achten und was wichtig ist, können Sie in unserem MPU Grundlagenkurs und unseren MPU Spezialkursen.
Dieses Gerücht stimmt also nicht.
Gerücht 10: Auswendiglernen reicht zum Bestehen des Medizinisch Psychologischen Gutachtens
Dieses Gerücht zählt zu einem der hartnäckigsten Gerüchte über die MPU. Es würde in der Medizinisch Psychologischen Untersuchung nicht auf die Wahrheit ankommen, sondern es gebe bestimmte „goldene Sätze“ die man lernen könne, um zu bestehen.
Dies ist nicht der Fall. Jede MPU ist individuell und die Gutachter gehen auf jeden Fall ganz speziell ein und fragen spezielle MPU Fragen.
Ein vorgefertigtes Antwortblatt zu lernen kann also gar nicht ausreichen. Daher müssen Sie sich auf die MPU vorbereiten, und dies geht einfach und strukturiert mit unserer online MPU Vorbereitung und unseren MPU Online Kursen.
Gerücht 11: Sag beim Idiotentest NIE die Wahrheit!
Generell kann jeder die MPU mit der Wahrheit bestehen. Voraussetzung hierfür ist dann tatsächlich eine Aufarbeitung des persönlichen Fehlverhaltens und eine stabile Veränderung von Einstellungen und Verhalten.
Jetzt ist es unter Umständen der Fall, dass Sie sich in Vorbereitung auf das MPU Gespräch fragen werden, ob Sie wirklich ein Generalgeständnis ablegen möchten oder nicht.
Ein ganz einfaches Beispiel: Sie haben in der Vergangenheit in einer Phase Ihres Lebens Cannabis konsumiert. Zur MPU sind Sie nun wegen eines Verstoßes in Zusammenhang mit Alkohol aufgefallen. Die Gutachterin wird Sie im Verlauf fragen, ob Sie andere Drogen konsumiert haben in Ihrem Leben. Wenn Sie dann die Wahrheit sagen, werden Sie zusätzlich mit einer Drogenfragestellung konfrontiert werden.
Wenn Sie bereit sind, dies anzunehmen, können Sie bei der vollständigen Wahrheit bleiben. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich in anderen Fällen.
Wie Sie Ihren Fall am besten aufarbeiten zeigen wir Ihnen in unserer Online Vorbereitung auf die MPU.
Das waren die 12 krassesten Gerüchte über die MPU!
Ist dir noch etwas anderes zu Ohren gekommen? Schreib es uns auf Facebook!

Keine Angst vor der MPU!
Dieses kostenlose E-Book zeigt Ihnen, was Sie unbedingt über die MPU wissen müssen (wenn Sie bestehen wollen).
Inhalt des E-Books:
- Was Sie über den Ablauf der MPU wissen müssen
- Wie Sie sich perfekt auf Ihre MPU vorbereiten
- Was Sie beim Abstinenzprogramm beachten müssen
- Wie Sie das Gespräch mit dem MPU Psychologen meistern
- Welche Fehler Sie NICHT machen sollten
Bonus: Die Tricks der MPU Psychologen (und wie Sie nicht darauf reinfallen)
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